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Testbericht Pulsar Axion XQ38

Top Leistung im Hosentaschen-Format

Pulsar Axion XQ38

 

Lieferumfang

Die Axion XQ38 wird in einer hochwertigen weißen Box mit Magnetverschluss geliefert und
beinhaltet alles wichtige. Die Axion XQ38, einen Akku, Ladegerät mit Platz für 2 Akkus, Kabel inkl.
Stecker, ein Tuch zum Reinigen der Linsen und eine praktische Tasche.

 

Erster Eindruck

Erster Eindruck der Axion XQ38 beim Auspacken – top! Das Aluminiumgehäuse mit gummierten
Flächen ist sehr hochwertig verarbeitet. Die Knöpfe sind sehr griffig und lassen sich einfach und
genau bedienen. Der Akku lässt sich einfach und schnell einsetzen, so können Akkus unterwegs
schnell getauscht werden. Bedienung der Knöpfe und der Akkuwechsel funktionieren auch im
dunkeln sehr einfach, so das man schnell auf die verschiedenen Situationen reagieren kann.

 

Die Technik

Auf die technischen Daten möchte ich hier nicht eingehen, diese sind ja bereits bekannt und
lassen sich überall nachlesen. Die Software sollte jedem Pulsarbesitzer bekannt sein, für mich als
Pulsar-Neuling, war nach wenigen Minuten jedoch alles einleuchtend und die Bedienung
funktioniert fast intuitiv. Nach einigen Einsätzen ist die Bedienung in Fleisch und Blut
übergegangen und die Axion lässt sich im Schlaf bedienen.
Die Axion XQ38 im Einsatz
Sicher verpackt in der mitgelieferten Tasche findet die kleine Axion in jedem Jagdrucksack platz.
Beim Aufspüren von Wild zum Beispiel beim Pirschen oder zum Ansprechen vom Hochsitz liefert
die Axion genau das was man von ihr erwartet. Sauberes, klares & detailreiches Bild. Fährt man
mit dem Auto durch das Revier kann man sich schnell ein Überblick verschaffen, da das Sehfeld
trotz 3,5-facher Grundvergrößerung groß ist. Die Grundvergrößerung von 3,5 sind zum Absuchen
der Felder und die Jagd an der Kirrung gut geeignet.

Härtetest

Sicher lässt sich das Auffinden von Wild mit den meisten Wärmebildkameras gut bewerkstelligen.
Doch in vielen Situationen wie schlechten Witterungsverhältnissen geraten viele an ihre Grenzen.
So ging es für einen Härtetest auf einen Ansitz im Nebel. Je später es wurde, desto mehr Nebel
zog auf. Trotzdem lieferte die Axion ein gutes Bild und das Ansprechen einer Wildkatze stellte kein
Problem da.

 

 

Smartphone App / StreamVision

Die Axion XQ38 kann über ein eigenes WLAN mit der StreamVision App auf dem Smartphone
verbunden werden. Hier kann das Live Bild dargestellt werden, aufgenommene Fotos & Videos
gespeichert und geteilt werden. Die App & die Verbindung funktionieren ok, ich hoffe, dass Pulsar
hier noch etwas an der Performance arbeitet, dass die Verbindung und Datenübertragung stabiler
laufen. Bilder & Videos können jedoch auch über ein USB-Kabel auf den Computer übertragen
werden.

 

Fazit

Für einen Preis von knapp unter 2.000€ erhält man mit der Pulsar Axion XQ38 genau das, was
man braucht. Eine Leistungsstarke, funktionale und handliche Wärmebildkamera, die in
eigentlichen allen jagdlich relevanten Bereichen gute Arbeit leistet. Ich bin persönlich sehr
zufrieden mit der Wahl und freue mich auf reichlich Waidmannsheil mit der Axion.
CategoriesJagdspezi

Pulsar Krypton FXG50 und Axion XQ38 LRF

Pulsar Krypton FXG50 und Axion XQ38 LRF

 

Endlich haben wir die ersten Geräte erhalten, sie sind gerade eingetroffen….

Diese werden ordentlich getestet und möglichst schnell berichten wir darüber !!!

Abonniert unseren YouTube Kanal… da werdet Ihr mit den Neuheiten auf dem laufenden gehalten…

Bei Fragen ruft uns gerne an,

 

Waidmannsheil euer Team Jagdspezi

 

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Testbericht Pulsar Helion 2 XP 50

Die Helion 2 XP50

Wer die Marke Pulsar bereits kennt weiß, das der Name für Qualität steht.
Pulsar baut hochwertige leistungsfähige Wärmebildkameras die im jagdlichen Segment auf großen Zuspruch treffen.
Wem Pulsar kein Begriff ist, kommt an der Marke jedoch nicht vorbei, wenn es darum geht eine geeignete Wärmebildkamera zu finden.
Als Besitzer und Nutzer einer Pulsar Helion XQ38F, bin ich bereits bestens mit der Marke vertraut.
Ich kam bereits auch mehrfach in das Vergnügen, andere Modelle der Firma zu testen.
Mein neuster Test beschäftigte sich mit dem neuen Flaggschiff, der Helion 2 XP50.
Das Gerät kommt in Pulsar üblicher Qualität.
Gute Haptik, wertige Verarbeitung und wechselbarer Akku.
Was mir sofort auffiel, ist der neue Powerbutton.
Anders als gewohnt, erstrahlt dieser nun in Blau.
Ob nützlich oder lediglich als Unterscheidungsmerkmal zu älteren Modellen bleibt dahingestellt.

Doch nun zur Praxis.
Ich hätte die Kamera auf vielen Ansitzen mit und bin einfach nur begeistert.
Der Unterschied zu meiner Pulsar XQ38F ist schon gravierend.
Scharfes detailreiches Bild bis auf hohe Distanz.
Aber auch auf der Nahdistanz spielt die Pulsar Helion 2 XP50 ihr volles Können aus.
Ob die Pirsch auf Raubwild im Feld, die Rehwildpirsch im Wald oder die Jagd auf Sauen, dass Gerät ist der optimale Begleiter.
Gerade bei der Jagd im oder am Raps wollte ich sie nicht missen.
So gelang mir dank der Technik der ein oder andere saubere Abschuss eines Stückes Schwarzwildes.
Was jedoch sofort deutlich wurde, ist das Gewicht. Dieses ist schon merklich anders als bei der XQ38F.
Für Leute die lange Pirschgänge anstreben, würde ich sogar fast das leichterer Modell empfehlen.
Doch das ist meine Persönliche Ansicht.
Ich möchte hier definitiv keine voreiligen Aussagen treffen.
Doch nun zu den einzelnen Jagdlichen Situationen: Die Raubwildjagd wird immer beliebter und vor allem immer nötiger. Gerade im Sommer auf den abgeernteten Feldern bietet sich die Jagd auf den Rotrock und anderes Raubwild an.
Auch hier wollte ich die Pulsar nicht missen.
Bereits auf große Distanz konnte ich sehen ob es sich um einen Hasen oder doch um ein Stück Raubwild handelt.
Gerade junges Raubwild lässt sich noch gut anpirschen und somit innerhalb von kurzer Zeit effektiv bejagen.
Aber auch auf Feldern wo Strohschwaden liegen in denen die Füchse nach Mäusen suchen sind bei uns normal.
Doch mit dem Doppelglas fliegt man schnell mal mit den Augen über den ein oder anderen Räuber.
Mit der Wärmebildkamera Helion 2 XP50 ist das fast unmöglich. Ich möchte damit einfach reflektieren wie vielfältig die Einsatzmöglichkeiten eines solchen Geräts sind. Nicht nur der Jäger im Hochwildrevier benötigt moderne Technik.
Auch wer beispielsweise effektiv Raubwild bejagen will, sollte über einen Kauf nachdenken.
Die üblichen Jagdlichen Situationen möchte ich eher kurz fassen um den Rahmen nicht zu sprengen bzw. das Ganze nicht unnötig in die Länge zuziehen. Natürlich ist eine Wärmebildkamera eine enorme Hilfe.
Ich bin ein Verfechter davon zu sagen das die Strecke und die Effektivität deutlich gesteigert wird.
Egal ob bei der Pirsch im Wald auf Rehwild, die Bockjagd im Feld, die Sau im Weizen oder im Rapsloch oder die Gummipirsch.
Der geringe Grundzoom, gute Detailschärfe auf jagdliche Distanz und die hohe Reichweite machen die Helion 2 XP50 einfach zum perfekten Allrounder und Begleiter.
Doch wo liegen die Vorteile des neuen Premiumgeräts?
Die Pulsar Helion 2 XP50 besticht noch einmal mit einer Schippe mehr Schärfe als ihr Bruder die XP50 der ersten Generation.
Gerade auf größere Entfernung ist sie schärfer.
Aber auch auf die nahen Distanzen hat sie die Nase vorn.
Das ermöglicht auf normale jagdliche Distanzen ein noch schnelleres und sichereres Ansprechen.
Laut Hersteller kommt sie außerdem mit Schlechtwetter besser zurecht als die anderen Geräte.
Leider kann ich dazu aufgrund der trockenen Klimasituation im Sommer über welchen sich mein Testzeitraum erstreckte, keine Auskunft treffen.
Anschließend kann ich festhalten das Pulsar wieder einmal ein tolles Gerät auf den Markt gebracht hat.
Die Nutzung hat einfach Spaß gemacht.
Es ist immer wieder faszinierend diese Technik zu nutzen und selbst festzustellen das die Entwicklung nicht schläft.
Ich kann jedem der ein hochklassiges, robustes Gerät sucht, die Pulsar Helion 2 XP50 nur empfehlen.
Wer bereits eine Pulsar XP50 besitzt muss selbst entscheiden, ob ein Umstieg Sinn macht oder nicht.
Das ganze ist sicherlich eine finanzielle Frage.
Zwischen meiner XQ38F und der 2 XP50 ist jedoch wie bereits erwähnt, ein massiver Unterschied zu erkennen.
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Testbericht Pulsar Accolade 2 XP50 LRF

Ein veröffentlichter Testbericht des Herstellers, hier zur Ansicht präsentiert…

Wir finden den Testbericht sehr interessant und unabhängig, daher sicher für jeden Wärmebild-Fernglas suchenden eine Hilfestellung.

 

Ritterschlag Pulsar Accolade 2 XP50 LRF

-Überprüfung 2020-07-02

Wir möchten Ihnen einen Artikel vorstellen, geschrieben von unserem Freund Phil Tailor. In dem er unser Wärmebild-Fernglas Accolade 2 LRF XP50 nach einer kurzen Zeit im Einsatz bespricht. Viel Vergnügen!

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Accolade 2 LRF Review

Ich benutze jetzt seit fast 2 Jahren ein Pulsar Accolade-Fernglas, davor benutzte ich ein Helion XP50, und obwohl dies ein fantastisches Gerät war, fand ich es nach dem Sprung zum Accolade-Fernglas viel besser. Das Accolade mit den 2 Bildschirmen ist so augenfreundlich, dass ich in manchen Nächten mit einem Monokular festgestellt habe, dass das Auge, wenn man eine Weile gesessen hat und eine Weile gescannt hat & man auf Nachtsicht umgeschaltet hat, einige Sekunden braucht, um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Das ist kein Problem, das ich mit dem Accolade gefunden habe, da man ohne Probleme direkt auf die gewählte NV umschalten kann.

Nach gut 18 Monaten Verwendung mit meiner ursprünglichen Accolade erhielt ich (leihweise) einen Satz Accolade 2 XP50 LRF, den ich einige Wochen lang ausprobieren und benutzen konnte. Natürlich ist nichts immer 100%ig für jeden geeignet und Verbesserungen können immer gefunden werden, weshalb wir am Ende neuere Modelle haben. Ich habe bei beiden Modellen nie zu viele Negative gefunden. Wenn man sich den neuen Accolade 2 anschaut, gibt es keinen Unterschied, wenn neben den älteren Modellen kein blauer Knopf vorhanden ist, wie beim neuen Helion 2 & Trail 2, alle Verbesserungen befinden sich im Inneren des Geräts.
Wie jedes andere Fernglas funktioniert auch das Accolade 2 auf die gleiche Weise, Sie haben das Fokussierrad in der Mitte der Linse sowie eine Dioptrieneinstellung für Ihre Augen, um sie scharf zu stellen & im Gegensatz zu herkömmlichen Ferngläsern, die sich um die Hälfte drehen, um Ihre Augenbreite zu erhalten, haben diese Modelle in der Breite verstellbare Augenmuscheln, mit denen Sie sie auf Ihre eigene Augenbreite einstellen können, aber sie sind steif genug, um sie nicht zu stoßen und müssen sie immer wieder neu einstellen.

Das Haupt-Upgrade der neuen Einheit erfolgt über den neuen Sensor von Pulsar, den sie speziell für sie anfertigen ließen. Die alte Einheit hatte einen 640×480 @17 pm NETD <50 mk Sensor und die neue Einheit verfügt über den neuen 640×480 @17 pm NETD <40 mk Sensor, der in jenen feuchten oder nebligen Nächten, die das Wärmebild wirklich beeinflussen, wirklich zur Geltung kommt & es ist schwierig, die Wärmequelle zu erfassen. Je niedriger die NETD <mk-Zahl, desto besser wird die Bildqualität in harten Nächten oder am frühen Morgen, wenn das Wetter die ganze Nacht oder den ganzen Tag über schlecht war, und zusammen mit der Bildverstärkungstechnologie, die zusammenarbeitet, wird das Bild wirklich verbessert. Ich habe unten ein Bild über den Unterschied zwischen dem 50 mk- und dem 40 mk-Sensor und auch Bilder über den Unterschied in der Bildverstärkung eingeblendet.

Die nächste Aufrüstung erfolgt über den internen Speicher des Geräts, das ältere Gerät verfügt über einen eingebauten Speicher von 8 GB und das neue Gerät über den doppelten internen Speicher von 16 GB, der es Ihnen ermöglicht, bis zu 8 Stunden + Videomaterial oder 100.000 Bilder aufzuzeichnen. Ich denke, das ist mehr als genug für jeden modernen Jäger. Mein erster Nachteil ist, dass dieses Gerät Video im .avi-Format (Audio-Video-Interleave) aufzeichnet, was sehr mühsam ist, wenn man es direkt an Social-Media-Plattformen weitergeben möchte. In der Stream Vision-Anwendung gibt es jetzt jedoch eine Option zur Konvertierung der Datei auf Android, die diese in eine MP4-Datei umwandelt, aber auf Apple-Geräten wird diese in eine MOV-Datei umgewandelt, so dass beides leicht über soziale Medien weitergegeben werden kann (aber es ist ein zusätzlicher Prozess). Auch bei Ihrem heruntergeladenen Video auf Apple-Geräten gibt es beim Abspielen auf der Stream Vision-App keinen Ton, aber sobald Sie es verdeckt und auf Ihrem iPad/iPhone gespeichert haben, gibt es wieder Ton, es scheint kein Problem mit Android-Geräten zu geben, ich weiß, dass Pulsar daran arbeitet, dies zu beheben, also, Daumen drücken, in den nächsten Firmware-Updates wird dies behoben werden. Außerdem ist es schade, dass Sie auf Ihren Videos nicht das Bild/die Klarheit erhalten, die Sie durch das Okular in Echtzeit sehen können, da es nur in der Auflösung 640×480 aufzeichnet.

Die IPX7-Wasserdichtigkeit ist fantastisch und bedeutet, dass Sie sich keine Gedanken darüber machen müssen, bei welchem Wetter Sie Ihr Gerät mit nach draußen nehmen. IPX7 bedeutet, dass es 30 Minuten lang in einem Meter Wasser getestet wurde. Ich glaube nicht, dass einer von uns vorhat, mit ihm schwimmen zu gehen, aber es gibt uns die Gewissheit, dass wir bei Regen oder Schnee keine Probleme haben werden, oder wenn wir bei der Pirsch in ein Moor fallen.

Der Laserentfernungsmesser ist ein weiteres herausragendes Merkmal des LRF-Modells des Accolade mit einer maximalen Reichweite von 1.000 Metern, das auch auf Yards gedreht werden kann, wenn Sie diese Maßeinheit gewählt haben. In den Einstellungen gibt es auch 3 Optionen, um das Absehen des Entfernungsmessers so einzustellen, wie es für Sie und Ihr Auge am besten passt, je nachdem, ob Sie ein dickeres oder ein feineres Absehen bevorzugen. Zwei weitere praktische Optionen im Entfernungsmessermenü (im Hauptmenü), die eingeschaltet werden können, sind Zielwinkelposition & THD wahre horizontale Entfernung, die bei unebenem Boden & Hügeln eine weitere hilfreiche Option wäre, die Sie nutzen können.

Ein weiteres großartiges Upgrade von der alten Accolade ist die verbesserte Batterie, sie haben sie von der alten Li-lon IPS5-Batterie auf die neuere IPS7-Batterie umgestellt, was Ihnen eine zusätzliche Stunde oder so für den gehärteten Benutzer gibt (7-8 Stunden Gebrauch). Offensichtlich erhalten Sie mit dem Accolade nicht die Akkulaufzeit des Helion 2, die etwa 10 Stunden beträgt. Es besteht auch die Möglichkeit, eine aufgerüstete Ersatzbatterie mit verlängerter Lebensdauer zu kaufen, d.h. die neuere IPS14-Batterie, mit der die Accolade etwa 14-16 Stunden Betriebszeit erreichen sollte.

Eine weitere Sache, die mir am Accolade sehr gut gefällt & Ich denke, Pulsar hat genau das Richtige für Sie, was die Menüfunktionen betrifft. Viele Leute, die auf den Accolade aufrüsten würden, würden wahrscheinlich von der Benutzung des Helion kommen, da dies der nächste natürliche Fortschritt in Ihrer thermischen Erfahrung wäre & dasselbe Menü wird zwischen beiden Modellen übertragen, obwohl beim Accolade die Menütasten etwas anders angeordnet sind, die Tasten machen die gleichen Dinge, was großartig ist, wenn Sie bereits an die Menüfunktionen gewöhnt sind.

Meiner Meinung nach ist die Basisvergrößerung des XP50-Modells großartig, beginnend bei 2,5 bis hin zu 20 mag, mit dem zusätzlichen Bonus der Option Bild in Bild, die im Hauptmenü aktiviert ist, falls Sie sie verwenden möchten. Das Bild-in-Bild auf dem Grundmagazin liegt dort bei 5mag und Sie können es mit den Auf- und Ab-Tasten schnell auf 5x10x20 vergrößern. Wie bei jedem Digitalmagazin gilt auch hier: je höher Sie es nehmen, desto pixeliger wird das Bild, aber Sie können Ihr PIP auch auf das gewünschte Magazin einstellen und in Schritten von jeweils 0,1 über das Schnellmenü nach oben gehen, so dass Sie das Beste aus beiden Welten haben, mit Ihrem Hauptbild bei 2,5 für superhelle Klarheit & Ihr PIP sitzt dort, wo Sie sich damit wohlfühlen.

Nun zum Gewicht des Accolade. Da es sich um ein Fernglas und nicht um ein Monokular handelt, kommt das zusätzliche Gewicht hinzu. Das Accolade wiegt etwa 854 Gramm, im Vergleich zum Helion, das etwas mehr als 500 Gramm wiegt, was einen erheblichen Gewichtsunterschied bedeutet, aber das Accolade wiegt auch mehr LRF als das Helion.

Der Preis der alten Accolade XP50 LRF betrug £5.200, verglichen mit dem Preis der neuen Accolade 2 XP50 LRF, der £4.600 beträgt. Das kann man sowohl negativ als auch positiv sehen, ja, es ist eine Menge Geld, aber Sie bekommen auch eine Menge für Ihr Geld & so gut das ältere Modell auch ist, die neue Accolade ist mit all den neu hinzugefügten Verbesserungen um £600 billiger, also muss das insgesamt ein positives Ergebnis sein.

Zu meiner großen Freude werde ich den neuen Accolade 2 XP50 LRF nicht zurückschicken, ich habe ihn so sehr geliebt, dass ich ihn jetzt gekauft und meinen alten Satz an ein gutes Zuhause verkauft habe. Der neue NETD <40 mk-Sensor macht in meinen Augen einen höllischen Unterschied. In den Nächten, in denen es geregnet hat oder regnet, hilft er einem wirklich weiter. Jeder, der mit Wärmebildkameras arbeitet, weiß, wie groß der Unterschied zwischen dem Bild und der Feuchtigkeit in der Luft und auf dem Boden ist. Wie ich oben bereits sagte, ist der neue Accolade 2 600 Pfund billiger als das alte Modell, was also an der neuen Technologie bei einem niedrigeren UVP nicht zu mögen ist. Wenn jemand in den Midlands wohnt und einen Blick auf den neuen Accolade 2 XP50 LRF werfen möchte, können Sie mir gerne eine Nachricht zukommen lassen, wir können versuchen, uns zu treffen und Sie können mit ihnen spielen, bevor Sie sich etwas gönnen.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

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Die neuen Pulsar Geräte sind da !!!

Endlich haben wir alle Pulsar Axion Geräte  als Vorführer im Haus.
Das Axion key xm 30 ist der Einsteiger, gefolgt von seinen größeren Brüdern: Axion xm30 / xm 38 die deutlich besser ausgestattet sind.

 

Wir laden jeden ein, sich selber einen Überblick  von den Geräten zu verschaffen… Diese unter Praxisnahen Bedingungen zu testen und/oder mit anderen Geräten zu vergleichen. Vereinbaren Sie einfach einen Beratungstermin und wir stehen Ihnen zur Verfügung !!!

Allen viel Anblick und Waidmannsheil für den 01. Mai 2019

 

Klein und kompakt… ein wahres Pocket-Format !!!

CategoriesTestberichte

Testbericht Pulsar Accolade XQ 38 LRF

Wieder mal ein spitzen Bericht von Michel…. Besten Dank dafür !

Die Erfahrung wird hier veröffentlicht, da es evt. dem einen oder anderen in seiner Entscheidung unterstützt … waidmannsheil !!!

#Werbung #Sponsoredby #Jagdspezi
#Pulsar #Accolade #xq38lrf

Jagdspezi Gear

Heute möchte ich euch von meinen Erfahrungen mit dem noch relativ neuen Pulsar Accolade xq38lrf berichten.
Die Schwarzwildbejagung und das generell völlig neue Naturerleben mit einem Wärmebildgerät ist unglaublich faszinierend und spannend.
Bisher war ich mit schon vielen Monokulargeräten unterwegs und führe selbst eine xp38 als Allrounder.
Umso gespannter war ich auf das für mich erste Binokular – das Pulsar Accolade mit integriertem echtem Entfernungsmesser.

Das Gerät kam wie angekündigt von Frank Kleimann für einige Wochen zum Testen bei mir an.
Zubehörtechnisch ist wie gewohnt alles dabei was benötigt wird – das Gerät selbst, ein Trageriemen, Ladekabel+Akku, sowie Tasche und die Anleitung.
Diese habe ich schnell überflogen – außer der etwas anderen Anordnung der Bedienknöpfe ist alles äquivalent zu meiner xp38.
Die Materialanmutung überzeugt.

Gleich am ersten Abend der Ankunft war klar – es geht raus.
Im Grunde war das Gefühl mit dem Accolade ein bisschen wie noch vor einigen Jahren – mit dem 8*56 um den Hals – wie ein Fernglas eben.
Es fiel sofort auf, dass der Bildschirm nochmal einen ganzen Schlag größer ausfällt und das beobachten mit beiden Augen eine echte Wohltat ist.
Die Bildschärfe ist gut – die xp erscheint einen Tick detailreicher im direkten Vergleich – aber es gibt ja auch noch die Accolade xp Serie.

Die Durchsicht ist um Längen angenehmer als bei einem Monokular und deutlich ermüdungsfreier.
Natürlich spielt man den ganzen Abend an allen Einstellmöglichkeiten rum – der Akku war nach 5 Stunden Ansitz noch halb voll – wie ich finde eine völlig ausreichende Kapazität und die Möglichkeit des Akkuwechsels besteht ja nach wie vor.

Schon am ersten Abend hatte ich Sauenkontakt – die kleine Rotte wechselten meinen Standpunkt an einer Bestandskante spitz von vorne an. Auf ziemlich genau 180m kamen diese immer näher – hier musste ich daran denken das Zielauge zu schließen, um einäugig weiter zu beobachten und das Rechte Auge an die Dunkelheit zu adaptieren.
Einige Minuten „baselte“ die Frischlingstruppe auf der Wiese umher, bis sie schließlich Nahe genug waren, um bei halben Mond einen von ihnen erlegen zu können.
Die kurze Flucht in den Bestand war mit dem Accolade wunderbar zu verfolgen – sogar der Anschuss war noch einige Minuten deutlich zu erkennen.
Es lag ein fast weißer Frischling auf der Strecke – Bild unten.

Begeistert hat mich der Entfernungsmesser, der im Gegensatz zu dem der Helion Serie ein echter Messer ist. Zur Vergleichsmessung habe ich einen DDoptics Entfernungsmesser genutzt – hier unterschieden sich die Angaben beider Geräte um maximal 2m.
Das geniale ist einfach, dass bei Wildkontakt sofort die Entfernung auch bei Dunkelheit sofort bestimmt werden kann – denn jeder der ein WBG sein Eigen nennt weiß, dass das Entfernungsschätzen damit schon ein wenig Erfahrung und Ortskenntnis voraussetzt.

Auf dem weiteren Bild unten seht ihr einen 60kg Überläuferkeiler auf 272m.
Im Video folgt die Erlegung nach dem angehen auf 77m – gefilmt mit dem Accolade, wobei die Videoqualität hier ordentlich leidet und in Wirklichkeit um einiges besser aussieht…

Insgesamt bin ich ziemlich begeistert vom Accolade und sehe besonders das ermüdungsfreie Beobachten und den Entfernungsmesser als großes Plus dieser Geräte an.
Die Akkuleistung war überraschend stark – in keiner Nacht habe ich es geschafft den Akku „leer zu gucken“

Bei Fragen könnt ihr euch jederzeit an Frank Kleimann wenden –www.jagdspezi.com -vor der Geschäftstür besteht die Möglichkeit alle hochwertigen Geräte live zu testen und zu vergleichen.
Ich empfehle allen Interessierten unter euch, die viel Wert auf eine ausführliche Beratung legen, dieses Angebot wahrzunehmen.
??????

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