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Testbericht Dedal 552 vs. JSA NV M.A.U.

Vielen Dank an Fex Ott von: www.jagd-stromberg.de

für diesen praxisorientierten Vergleich !!!

Dedal 552 vs. JSA NV M.A.U.

Restlichtverstärker-Vorsatzgeräte im Vergleich

Neben dem Wärmebild-Vorsatzgerät Nitehog Chameleon – einen Bericht darüber gibt es hier – habe ich immer wieder situationsbedingt und natürlich legal durch Beauftragung den Restlichtverstärker  JSA NV M.A.U. von Nightlux eingesetzt. Frank Kleimann von Jagdspezi hatte mich auf die Firma Dedal aufmerksam gemacht, und zufällig stellt Dedal auch einen Premium-Restlichtverstärker, nämlich den Dedal 552, her. Dies hat mich nun zu einem weiteren, ebenfalls nicht ganz fairen Vergleich zwischen dem JSA und dem Dedal veranlasst. Nicht ganz fair deshalb, weil das Dedal deutlich teurer ist wie das JSA, dafür aber praxisbezogen – denn üblicherweise möchte man sich, wenn man ein Gerät ersetzt, verbessern und dann natürlich auch wissen, ob sich der Mehrpreis wirklich lohnt. Das JSA NV M.A.U. in der gezeigten Ausführung ist mittlerweile auch nicht mehr erhältlich.

HINWEIS: Die aktuelle Rechtslage verbietet leider – ausser in Bayern, die nach wie vor eine behördliche Beauftragung erteilen – den Einsatz von IR-Strahlern in Verbindung mit Restlichtverstärkern.

Eines vorweg – unabhängig von geschriebenen Texten und darin veröffentlichten Bildern zum Thema Nachtsicht sollte man die in Frage kommenden Geräte immer selbst in Augenschein nehmen. Zum einen, weil insbesondere die in den Printmedien gedruckten oder im Internet gezeigten, durch das Zielfernrohr aufgenommenen Bilder nie die Qualität erreichen, die sie in Wirklichkeit haben. Zum anderen, weil jeder Jäger Wert auf andere Eigenschaften legt – sei es die Bedienung der Geräte, die Art der Montage oder auch nur das optische Erscheinungsbild.

Viele Hersteller und Händler bieten neben Messen und Seminaren, wo man die Geräte in die Hand nehmen kann, auch die Möglichkeit, sich das gewünschte Modell leihweise nach Hause schicken zu lassen – insbesondere zu Corona-Zeiten eine gute Gelegenheit für ausführliche Tests.

Die Restlichtverstärker JSA NV M.A.U. (oben) und  Dedal 552  (unten).

Das Dedal 552 wird mit einem Rusan-Adapter vor das Zielfernrohr gesetzt.

Das Dedal 552 wird mit einem Picotronic LA-Bracket geliefert, in dem der IR-Strahler befestigt wird.

Erscheinungsbild und Schalteranordnung

Im Vergleich zu Wärmebildgeräten sind Röhren-Restlichtverstärker einfach zu handhaben. Die Geräte haben einen Ein/Ausschalter, einen Schärferegler und gegebenenfalls noch einen Drehregler für die Steuerung der Helligkeit. Es gibt kein Menü für irgendwelche Einstellungen. Die Bedienung eines  externen IR-Strahlers erschöpft sich im Ein- und Ausschalten und im Verändern des Lichtkreises.

 

Beim Dedal 552 ist der Ein/Ausschalter als Kippdrehschalter ausgeführt und auf der rechten Seite über dem Batteriefach angebracht. Gegenüber befindet sich das gummierte Drehrädchen zur Einstellung der Helligkeit – leider ist die Bedienung desselben recht mühsam, weil es sehr dicht am Gehäuse sitzt und relativ klein ist. Der Drehknopf für die Schärfeeinstellung befindet sich bei auf der Oberseite des Gerätes und ist als Endlosfokussierung ohne Anschlag ausgeführt: es spielt keine Rolle, in welche Richtung man dreht, es stellt immer scharf. Die Halterung für den externen IR-Strahler ist auf der linken Seiten angebracht, was für mich als Linksschützen die ungünstigere Position ist. Die Picotronic LA-Bracket-Halterung selbst ist sehr stabil und lässt sich über eine Drehschraube ohne Werkzeug öffnen. Als besonders hilfreiches Feature sitzt der IR-Strahler in einem Kunststoffring, so dass man den Lichtstrahl durch leichtes Drücken oder Ziehen einfach auf die Mitte des Absehens ausrichten kann.

Beim JSV NV M.A.U. ist der Ein/Ausschalter als Drehknopf ausgeführt und auf der linken Seite über dem Batteriefach angebracht. Der Drehknopf für die Schärfeeinstellung befindet sich ebenfalls auf der Oberseite des Gerätes. Laut Skala bietet er eine Schärfeeinstellung von 10 bis unendlich. Beim meinem Gerät der ersten Baureihe wurde eine Halterung für die Befestigung des externen IR-Strahlers am Zielfernrohr mitgeliefert. Ich habe diese durch eine Halterung ersetzt, die man direkt am Restlichtverstärker anbringen kann. Diese wird auf der rechten Seite angebracht.

Beim Dedal 552 befinden sich Ein/Ausschalter und Batteriefach auf der rechten Seite.

Beim JSA NV M.A.U. liegen Schalter und Batteriefach auf der linken Seite.

Beide Restlichtverstärker bauen weit nach vorne auf und verändern das Gleichgewicht einer ausbalancierten Waffe. Ein knappes Kilo mehr macht sich auf einer Pirsch durchaus bemerkbar, insbesondere dann, wenn man die Waffe immer wieder aufnehmen und absetzen muss. Es bleibt im Gesamtbild immer noch eine Krücke im Vergleich mit einem reinen Nachtzielgerät, das ja schliesslich auch nichts anderes tut – nämlich die Möglichkeit bieten, eine sichere Zielsprache zu tätigen und einen sauberen Schuss anzubringen.

Jagdspezi liefert das Dedal 552 mit einer Picotronic LA-Bracket-Halterung aus.

Das JSA NV M.A.U. wurde mit einer Klammer fürs Zielfernrohr ausgeliefert. Ich habe diese durch einen anderen Halter ersetzt.

Wiederholgenauigkeit

Bei Restlichtverstärkern mit Röhre sollte sich die Treffpunktlage der Waffe nicht verändern. Ein Kontrollschiessen vor dem ersten jagdlichen Einsatz ist dennoch Pflicht! Das Gerät sollte immer an derselben Stelle am Zielfernrohr angebracht werden und fest sitzen. Die Adapter der meisten Hersteller lassen sich mit einem Sechskantschlüssel einstellen.

Bildvergleich I

Die beiden Bilder wurden im Revier an einem etwa 100 m entfernten Maisfeld aufgenommen. Es war richtig dunkel, so dass man mit blossem Auge die Konturen nicht erkennen konnte. Dazu war das Gewehr im links gezeigten Stativ eingespannt. Ich habe die Bilder mittels des G-Line Sharp Sight Adapter durchs Zielfernrohr aufgenommen. Die Aufnahmen entstanden innerhalb einer Minute, zuerst ohne zusätzlichen IR-Strahler, dann mit eingeschaltetem IR-Strahler.
Direkt vor dem Kugelbaum stand ein Stück Rehwild, das ich mit dem Pulsar Helion deutlich erkennen konnte. Mit beiden Restlichtverstärkern war dies unmöglich. Auch bei eingeschaltetem IR-Strahler konnte ich das Reh mit dem Dedal 552 nur erkennen, wenn die Augen in das Zielfernrohr reflektierten. Mit dem JSV NV M.A.U. konnte ich das Reh auch dann nicht lokalisieren.

Die Bilder geben nur einen schwachen Eindruck dessen, was der Blick durch das Zielfernrohr zeigt, die Konturen sind deutlich schärfer, man erkennt die einzelnen Maisstängel.

 

 

 

 

 

 

 

Das Dedal 552 hat einen etwas größeren Bildausschnitt und ist merklich heller (Bild 1/links)

Das JSV NV M.A.U. zeigt gute Kontraste bei etwas geringerer Helligkeit. (Bild 2 /rechts)

Das Dedal 552 mit eingeschaltetem IR-Strahler Laserluchs 850. (Bild 3/unten links)

Das JSV NV M.A.U.  mit eingeschaltetem IR-Strahler Laserluchs 850. (Bild 4 /unten rechts)

Bildvergleich II

Die beiden Bilder wurden in Ortsnähe an einer etwa 50 m entfernten Hecke aufgenommen. Es war richtig dunkel, so dass man mit blossem Auge die Konturen nicht erkennen konnte. Dazu war das Gewehr im links gezeigten Stativ eingespannt. Ich habe die Bilder mittels des G-Line Sharp Sight Adapter durchs Zielfernrohr aufgenommen. Die Aufnahmen entstanden innerhalb einer Minute, zuerst ohne zusätzlichen IR-Strahler, dann mit eingeschaltetem IR-Strahler.

Beim Dedal habe ich die Helligkeit um etwa 25% zurückgedreht – das JVA hat keinen Helligkeitsregler.

Die Bilder geben nur einen schwachen Eindruck dessen, was der Blick durch das Zielfernrohr zeigt, die Konturen sind deutlich schärfer, man erkennt die einzelnen Maisstängel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                                                                                                                                       

Beim Dedal 552 kann man die einzelnen Dachziegel zählen (bilder links)                                                                 

Das JSV NV M.A.U.  mit eingeschaltetem IR-Strahler Laserluchs 850 (bilder rechts)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beim Dedal 552 kann man die einzelnen Blätter deutlich erkennen. Das Bild ist insgesamt detaillierter und kontrastreicher (Bilder links)

Das JSV NV M.A.U.  ist etwas weniger scharf und durchgezeichnet (Bilder rechts)

Stromversorgung

Beide Geräte nutzen als Stromquelle eine CR123-Batterie. Dedal gibt eine Betriebsdauer von 60 Stunden an. Da man das Gerät nur für den Schuss einschaltet, sollte die Batterie lange halten. Ich empfehle dennoch immer eine Reservebatterie mitzuführen.

Mein Fazit

In der jagdlichen Praxis gibt es für mich zwei grundsätzliche Unterschiede zwischen Wärmebildgeräten und Restlichtverstärkern.

Bei Wärmebildgeräten habe ich vor und nach dem Schuss das gesamte Umfeld und das Hinterland im Blick. Dafür sind Hindernisse in der Schussbahn nicht immer zu erkennen und die Reichweite für einen sicheren Schuss endet für mich bei maximal 100 Metern. Für den Ansitz an der Kirrung oder die Pirsch reicht das allemal. Das Gerät muss zwingend kontrollgeschossen und immer wieder überprüft und gegebenenfalls korrigiert werden. Dafür kann ich das Gerät wetterunabhängig einsetzen, Nebel, Regen oder Sonne spielen keine Rolle.

Bei Restlichtverstärkern habe ich Mühe, die Umgebung im Auge zu behalten und das Stück ins Visier zu bekommen. Bei Regen oder Nebel kann ich wegen der Reflexion damit nicht jagen. Der Einsatz der Geräte ohne zusätzlichen IR-Strahlern ist nur bei gutem Restlicht möglich, etwa bei Mond oder Umgebungslicht bei stadtnaher Jagd. Mit IR-Strahler hat man allerdings einen tageslichtähnlichen – wenn auch einfarbigen – Seheindruck.

Der Unterschied zwischen dem Dedal 552 – bei Jagdspezi für rund 6.000 € erhältlich – und dem JVA NV M.A.U.  – rund 4.500 €, falls noch erhältlich – ist deutlicher sichtbar als es auf den hier gezeigten Bildern erscheint. Insbesondere wenn man in die Vergrößerung geht, machen sich die gute Auflösung, der Kontrastreichtum und die Detailgenauigkeit des Dedal positiv bemerkbar. Ob das sich bei der Jagd auf Schwarzwild entscheidend auswirkt und den höheren Preis rechtfertigt, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Fex Ott, August 2020

CategoriesTestberichte

Testbericht Liemke Merlin 42

Ein super Testbericht von Michel… Besten Dank an Dich für deine unabhängige Meinung !!!

 

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Jagdspezi-Gear“ Merlin 42 Test

Mir wurde für einige Wochen ein Testgerät der Fa. Liemke vom Jagdspezi – Frank Kleimann -zur Verfügung gestellt, um es unter Alltagsbesingungen als Spotter zu testen.
Wieso gerade ich? Da müsst ihr Frank schon selbst fragen ????

Ich möchte euch hier von meiner praxisbezogenen Erfahrung mit dem Merlin42 als Spotter berichten.
Lange hieß es, dass es eine neue multifunktionale WBG Serie mit einem sehr guten Preisleistungsverhältnis erscheinen soll. Die Erwartungshaltung war ziemlich hoch und die Freude umso größer, als es hieß: „Du bekommst kommende Woche dein Testgerät!“.
Seit nunmehr gut 3 Wochen bin ich zeitlich bedingt zwar weniger als üblich, aber ich denke dennoch ausreichend unterwegs gewesen, um eine fundierte erste Einschätzung aus der Praxis wiedergeben zu können.

Der erste Eindruck beim auspacken des Gerätes war durchweg positiv – die Haptik des Merlin deutlich angenehmer und hochwertiger als ich das erwartet hatte.
An Zubehör ist alles nötige dabei – kein unnötiger Schnickschnack – Der Merlin an sich, Tasche, USB Kabel, Abdeckkappen, Putztuch, Anleitung und ein Riemen für die Tasche.

Die Bedienungsanleitung habe ich erstmal bei Seite gelegt und die ersten Gehversuche mit dem neuen Teil mit Hilfe eigener Intuition versucht.
Schnell war klar – mit den 3 Knöpfen kommst du schnell zurecht – das „Schnellmenü“ ist ordentlich strukturiert und man kann eigentlich nichts falsch machen. Bei Zeiten war aber auch klar, im Vergleich zu meiner eigenen Wärmebildkamera (XP38) gibt es deutlich weniger Einstellungsmöglichkeiten was Helligkeit/Kontrast etc. angeht. Warum dies so ist, ist allerdings auch relativ einfach zu erklären – es handelt sich um ein multifunktionales Gerät, dessen Stärken deutlich auf den Vorsatzbetrieb ausgelegt sind – dazu aber später mehr.

Zum Vergleich habe ich meine Helion XP38 herangezogen – ich denke ebenfalls ein Gerät, welches sich als überaus praxistauglich erwiesen hat.
Ich möchte nicht mit Vox/Asi Sensorwerten oder Laborwerten um mich werfen – hier gibt es Leute, die das deutlich besser können.
Für mich zählt mein Eindruck aus der Praxis.

Einige Nächte hat mich der Merlin nun begleitet und so manches Stück Wild in Anblick gebracht. Die Auflösung im Vergleich zu meiner xp ist schon beeindruckend, besonders auf weite Entfernung sind Details sichtbar, die die xp einfach verschluckt.
Ein schönes Beispiel ist immer ein Sprung Rehe- auf einem Feld auf ca. 800m, welche mit beiden Geräten zweifelsfrei als Rehe identifiziert werden konnten, der Merlin jedoch auch noch sehr deutlich die Läufe, Träger und Häupter abzeichnete, wobei man mit der xp schon etwas „interpretieren“ musste und darauf warten, dass mal ein Stück das Haupt hebt.

Insgesamt hat sich bei den regelmäßigen Vergleichen in den selben Situationen herausgestellt, dass der Merlin ein extrem „sauberes“ und detailliertes Bild liefert, was ich so bisher noch bei keinem anderen WBG in der Preisklasse gesehen habe.

Ein wichtiger Punkt war für mich das Thema Wiederholgenauigkeit und das Einschießen an sich. Hier war ein Freund mit Ausnahmegenehmigung für mich tätig, der in seinem Revier die Möglichkeit hat auch mit dem Gerät zu schießen und hat das ganze Prozedere vorgenommen. Hierfür habe ich das Gerät einige Tage zur Verfügung gestellt, da ich selbst die Möglichkeit der Genehmigung nicht habe.
Mittels Rusanadapter war für ihn ein einwandfreies auf und absetzen ohne Treffpunktverlagerung möglich.
Die ersten Treffer saßen auf 80m auf einem 2€ Stück beieinander – lediglich 4-5cm tief rechts.
Die Korrektur zum Treffer hin, mittels Fadenkreuz im Menü des Merlin, war ziemlich einfach. 3-4 Schuss hat er gebraucht, die Treffer dort zu platzieren wo sie hingehören. Perfekt!
Beschossen wurde ein handelsübliches Wärmepad.
Die letzten zwei Schuss nach erneutem aufsetzen seht ihr auf dem Foto unten.

Im Laufe der letzten Wochen stellte sich für mich heraus, dass die Stärken des Merlin ganz klar auf den Vorsatzbetrieb ausgelegt sind, wobei es trotzdem als Spotter in meinem Test eine gute Figur machte. Dort wo als Vorsatz erlaubt – sicher mit genialem Nutzwert. Nur die wichtigsten Menüpunkte, das geringe Gewicht, die kompakte Bauform und das extrem starke und detailreiche Bild. Betrieben wird das Gerät mit 2x 123 3V Batterien – für ein Vorsatzgerät okay, hier sind die Laufzeiten ja eher gering, für ein handheld Gerät eher blöd, wie ich finde. ich konnte und durfte leider nur den „Handheld“ Betrieb ausgiebig testen. Schön wären Akkus mit einem Ladegerät im Lieferumfang, wie bei einem bekannten anderen Hersteller.
Tolles Gimmick hier vom Jagdspezi – ein Ladegerät inkl. 4 Akkus liegen jeden Merlin bei! Super!

Insgesamt ist mit dem Merlin 42 ein verdammt starkes multifunktionales Wärmebildgerät auf den Markt gekommen, welches in diesem Preissegment wirklich mehr als eine Überlegung wert ist.

Dank des Merlin konnten meine Gonczy Dame Frieda und ich gestern Abend auf sehr weite Entfernung an einem Heckenstreifen einen 5er Trupp Frischlinge im Schnee ausmachen – Eine lange Pirsch und der Schuss über den Zielstock, bei Schnee und somit gutem Licht, sind immer wieder eine spannende Geschichte.

Bei Fragen zu Lieferzeiten, Preisen und Leistungsdaten kann man sich vertrauensvoll an die Fa.Jagdspezi wenden.

Danke an den Jagdspezi auch von mir – bis demnächst mit einem neuen Praxisbericht ?

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